Du möchtest wissen, über welche Quellen Deine Besucher zu Deinem Shop kommen? Zudem weißt Du nicht, ob Deine SEO-Anstrengungen Früchte tragen? Diese Anleitung soll Dir dabei helfen, diese Daten zu messen. Die Tools, die wir verwenden, sind alle aus dem Hause Google - und kostenlos.
Wenn Du auf der Suche nach einem Tutorial für die Einrichtung des Facebook Pixels bist, wirst Du hier fündig: Shopware Facebook Pixel
Google hat mittlerweile einen Marktanteil von über 90 % - und bietet eigene Tools, mit denen Du das Verhalten auf Deinem Shop bis ins kleinste Detail analysieren kannst.
Diese Tracking-Tools helfen Dir nicht nur dabei, den Nutzer auf Deiner Seite zu verstehen. Sie helfen Dir auch, Deine Platzierung in den Suchergebnissen zu optimieren. Wenn Du wissen möchtest, wie Du die Tools richtig einsetzt, schau Dir diesen Beitrag genauer an: Shopware SEO Case Study
In diesem Blogbeitrag erkläre ich Dir, wie Du die grundlegenden Trackingmethoden von Google in Deinen Shopware Shop einfügen kannst.
Um überhaupt auf die Google Dienste zugreifen zu können, brauchst Du einen Google Account. Hier empfehle ich Dir gleich zu Beginn, einen eigenen Google Account für Dein Unternehmen zu erstellen. Der private Google Account sollte hier außen vor sein. Deinen Google Account kannst Du einfach über diesen Link einrichten.
Nachdem Du Deinen Google Account eingerichtet hast, beginnen wir mit dem Einrichten der Search Console.
Die Anmeldung zur Search Console findest Du hier.
Im ersten Schritt der Einrichtung solltest Du dieses Fenster sehen:
Hier wählst Du erst einmal “URL-Präfix” aus.
Danach gibst Du Deine genaue URL ein und bestätigst Deine Auswahl.
Beachte hierbei auch “https://www.” und “https://…” zu unterscheiden!
Danach solltest Du dieses Fenster sehen:
Hier musst Du zuerst eine HTML-Datei herunterladen, um diese anschließend auf Deinem Webserver hochzuladen. Dies geschieht über FTP. Deine FTP-Zugangsdaten solltest Du von Deinem Hoster erhalten haben.
Die Datei musst Du in den Shopware Hauptordner hochladen.
Nachdem Du die Datei hochgeladen hast, kannst Du auf “Bestätigen” gehen, dann wird überprüft, ob die Datei auf dem Webserver vorhanden ist. Direkt im Anschluss erhältst Du eine Mitteilung, ob die Einrichtung erfolgreich war.
Damit ist die Einrichtung der Search Console abgeschlossen!
Sollte bei Dir ein Fehler auftreten, achte darauf, dass die HTML-Datei von Google in dem richtigen Verzeichnis liegt!
Der Google Tag Manager ist ein enorm wichtiges Tool für Deinen Shopware Shop. Im ersten Schritt wirst Du den Tag Manager nur für Google Analytics und das Enhanced Ecommerce Tracking (dazu später mehr) benötigen, doch auch wenn Du in Zukunft weitere Tracking Systeme testen möchtest, brauchst Du mit dem Tag Manager nicht jedes Mal Deinen Quellcode anzupassen!
Zuerst benötigst Du dieses Plugin für Deinen Shopware Store:
Enhanced Ecommerce Tracking für Shopware
Alternativ kannst Du auch das Plugin von Codiverse verwenden, damit kannst Du auch das Google Ads Conversion Tracking mit einem einzigen Plugin einbinden!
Die Anmeldung für den Tag Manager ist sehr einfach, da dieser wieder über Deinen bereits angelegten Google Account läuft!
Hier kommst Du zum Tag Manager: Google Tag Manager
Du solltest dann diese Seite sehen:
Dann gehst Du als erstes auf "Konto erstellen".
Hier solltest Du diese Übersicht sehen:
Den Containernamen kannst Du Dir selber aussuchen, die Verwendungsart bei Dir ist “Web”.
Nachdem Du Deine Daten eingetragen hast und die Datenschutzerklärung akzeptiert hast, solltest Du dieses Fenster sehen:
Diese Übersicht sieht im ersten Moment sehr technisch und kompliziert aus, deswegen hast Du Dir auch im ersten Schritt ein Plugin installiert, dass Dir einiges an Arbeit abnimmt.
Du musst also in das Backend Deines Shopware Shops. Als erstes gehst Du über den Plugin Manager in die Plugin Einstellungen des Google Tag Manager Plugins.
Die Einstellungen sollten bei Dir so aussehen. Du musst nur noch die Container-ID eingeben, dann ist der Code sozusagen schon eingebunden. Die ID findest Du in der Übersicht im Tag Manager. Die ID beginnt immer mit “GTM-..”.
Google Analytics analysiert Deinen Website Traffic und gibt Dir genaue Aufschlüsse über das Verhalten Deiner Kunden.
Die Anmeldung zu Google Analytics findest Du hier:
Nachdem Du Deine Daten eingegeben und die Datenschutzerklärungen akzeptiert hast, kommst Du zur Übersicht der Trackingeinstellungen von Google Analytics.
Speicher Dir am besten die Tracking-ID ab, die werden wir in den nächsten Schritten noch brauchen (oder einfach den Tab geöffnet lassen)!
Als nächstes müssen wir wieder zurück zum Google Tag Manager.
Im Tag Manager angekommen, gehst Du im Menü auf “Tags”, dort auf “Neu”.
Dann wählst Du die “Tag-Konfiguration” aus. Hier öffnet sich ein Fenster, in dem Du den Tag-Typ auswählen musst. Dort wählst Du den Google Analytics Tag aus.
Unter “Google Analytics-Einstellungen” wählst Du “Neue Variable”, damit erstellst Du eine neue Variable, die Deine Analytics Tracking ID enthält.
Im Feld “Tracking-ID” trägst Du dann Deine Analytics ID ein. Danach benennst Du die Variable und speicherst alles ab.
Unter “Google Analytics Einstellungen” sollte jetzt der Name Deiner Variable in geschweiften Klammern stehen.
Dann solltest Du die Box “Einstellungen zum Überschreiben in diesem Tag aktivieren” anklicken. Nachdem Du das erledigt hast, geh auf “Weitere Einstellungen”
Unter Weitere Einstellungen müssen zwei Sachen erledigt werden.
Hiernach ist der Tag zur Hälfte eingerichtet, es fehlt nur noch der Trigger. Dafür gehst Du auf “Trigger” und erstellst hier einen neuen Trigger. (Klick auf das “+” oben rechts)
Wenn Du dann auf die Triggerkonfiguration gehst, musst Du einen Trigger Typ auswählen. Hier nimmst Du “DOM ist bereit.” Abschließend benennst Du den Trigger und speicherst alles ab.
Wenn Du damit fertig bist, sollte es so aussehen:
Dann gehst Du auf oben rechts auf “Speichern”.
Deine Tag-Übersicht im Tag Manager sollte dann so aussehen:
Abschließend gehst Du auf “Senden”, benennst Deine Änderungen und gehst auf “Veröffentlichen”.
Glückwunsch! Wenn alles richtig lief, sollte Dein Google Analytics jetzt funktionieren.
Um das zu testen, kannst Du einfach Deinen Shop aufrufen und gleichzeitig bei Analytics schauen, ob sich die Zahl der “aktiven Nutzer in Echtzeit” verändert.
Wir wollen zudem auch einmal eine OptOut Funktion für Google Analytics über den TagManager einbinden.
Wir verwenden hier die Option, einen OptOut Cookie bei dem Besucher zu hinterlegen. Dieser wird hinterlegt, sobald er auf den entsprechenden Link in der Datenschutzerkärung geklickt hat. Bevor dann der Google Analytics Tag ausgeführt wird, wird jedes Mal abgefragt, ob dieser Cookie bei dem Besucher vorhanden ist.
Dafür müssen wir zuerst einen neuen Tag anlegen. Wir wählen dieses Mal auch nicht den Tag-Typ "Universal Analytics" aus, sondern "Benutzerdefiniertes HTML".
Dort müssen wir einmal einen bestimmten Codeschnipsel hinterlegen.
Als Trigger wählen wir den Seitenaufruf der Datenschutzseite aus. Wenn Du den OptOut Link auf einer anderen Seite platzieren möchtest, musst Du Deine gewünschte Seite hier eintragen.
So sollte der Tag dann fertig aussehen.Danach kannst Du den Tag wie gewohnt speichern.
Dann müssen wir noch eine kleine Veränderung am allgemeinen Google Analytics Tag vornehmen. Wir gehen also erst einmal auf den Tag und wählen hier Trigger. Dort ist derzeit nur der DOM Ready Tag hinterlegt, wir wollen hier jetzt einmal eine Ausnahme hinzufügen.
Der Triggertyp ist “benutzerdefiniertes Ereignis”.
Wir wollen erst einmal hinterlegen, wann der Trigger ausgelöst wird. Dafür gehst du auf "Einige Benutzerdefinierte Ereignisse". Hier musst Du zusätzlich eine neue Variable erstellen.
Der Variablentyp ist “First-Party-Cookie”.
Der Cookie Name ist "ga-opt-out".
Die Variable sollte dann so aussehen:
Sobald Du das eingegeben hast, kannst Du die Variable speichern.
Die Variable wird dann auch automatisch in der Triggerkonfiguration ausgewählt. Hier muss jetzt festgelegt werden, dass der Trigger ausgelöst wird, wenn die Variable den Wert “true” hat.
Zusätzlich hinterlegen wir hier jetzt den Ereignisnamen ".*" und aktivieren "Übereinstimmung mit regulärem Ausdruck verwenden".
Danach kannst Du auch diesen Trigger speichern.
Auch nach diesem Speichern sollte der Trigger automatisch zum allgemeinen Google Analytics Tag hinzugefügt worden sein.
Die Arbeit im Tag Manager ist jetzt erledigt. Du musst nur noch den Tag speichern und die Version absenden.
Abschließend musst Du noch den Link in Deiner Datenschutzvereinbarung hinzufügen. Dafür musst du zwingend in den HTML-Editor von Shopware und diesen Link einfügen:
Danach sollte das OptOut bei dir funktionieren!
Bestimmt möchtest Du auch mal bezahlte Werbung bei Google nutzen. Doch damit diese überhaupt richtig messbar ist, musst Du das Conversion Tracking für Google Ads einrichten.
Wir richten das Conversion Tracking für eine Google Shopping Kampagne ein, bei der das Ziel der Kauf ist.
Zuerst musst Du dich bei Google Ads anmelden.
Die Anmeldung ist sehr einfach, Du musst jedoch eine Kampagne anlegen. Ich empfehle Dir, diese erst einmal mit einem Euro Tagesbudget einzustellen und direkt zu deaktivieren, wenn Dein Konto vollständig eingerichtet ist.
Wenn Du dann in der Google Ads Übersicht bist, gehen wir als erstes auf Tools -> Conversions.
Du solltest dann in dieser Ansicht landen, bei Dir jedoch noch keine Conversion Aktion hinterlegt. Diese erstellen wir jetzt gemeinsam. Dafür gehst Du auf das “+”.
Du landest in diesem Fenster, hier wählst Du “Website” aus.
Danach landest Du auf einer Seite, bei der Du die folgenden Optionen auswählen solltest.
Abschließend gehst Du auf “erstellen und fortfahren”.
Im nächsten Schritt hast Du die Wahl aus drei Optionen.
Wähle hier “Google Tag Manager” verwenden und speichere Dir die Conversion ID und das Conversion Label ab (alternativ einfach den Tab geöffnet lassen).
Nun müssen wir einmal in Dein Shopware Backend wechseln, hier müssen wir dieses Plugin installieren:
Du fragst Dich bestimmt, warum wir den Tag nicht über den Google Tag Manager einbinden: Hier haben wir schon sehr oft mitbekommen, dass dann falsche Werte für die Conversions übergeben werden. Dieses Plugin wurde von Shopware selber entwickelt und hat unseren Kunden bisher nie Probleme bereitet!
Nachdem Du das Plugin installiert hast, gehst Du in die Einstellungen des Plugins.
In den Feldern “Google Conversion-ID” und “Google Conversion Label” trägst Du Deine vorhin erzeugten und gespeicherten Daten ein und speicherst alles ab.
Das war’s! Wenn Du die Anleitung 1 zu 1 befolgt hast, sollte Dein Conversion Tracking in Google Ads jetzt alle Conversions erfassen und diesen auch den korrekten Wert zuordnen!
Ich hoffe, Du konntest die Anleitung erfolgreich nutzen und hast Deinen Shop mit den wichtigsten Tracking-Methoden ausgestattet. Im zweiten Teil erkläre ich Dir dann ausführlich, wie Du das Enhanced Ecommerce für Deinen Shopware Shop einrichtest!
Hier gehts zum zweiten Teil: Shopware Google Analytics E-Commerce einrichten
Unsere Standorte
Zentrale
Technologiepark 23
33100 Paderborn
Leipzig
Bernhardstraße 34
04315 Leipzig
Kontakt
E-Mail: support@8mylez.com
Telefon: +49 (0) 5251 284 710
Shopware Dienstleistungen
Über 8mylez
✓ 38 Mitarbeiter
✓ Shopware Gold Partner
✓ 40.000+ Plugin Downloads
✓ 160+ betreute Shops
✓ Full-Service Shopware Agentur
✓ 70 Shopware Videos auf Youtube
✓ Alle Shopware Zertifizierungen
Social
Christina
danke für den Artikel! Empfehlt ihr das Shopware-Plugin fürs Google Ads Tracking ("Google Integration") nach wie vor? Ich habe gesehen, dass das letzte Update zwei Jahre zurück liegt und zudem einige Nutzer nicht zufrieden waren. Gibt es mittlerweile schon bessere Plugins?
Danke für die Einschätzung!
Beste Grüße, Christina
Hannes
Wie würdet ihr einen Umstieg auf GA4 empfehlen? Alles beim Alten lassen und zusätzlich ein Plugin welches GA4 Tracking unterstützt, einbinden? Ihr habt nicht zufällig eines :)
Und noch was: GA4 bezieht sich aufs Tracking- sprich Google Analytics und hat mit dem Tag Manager dann nichts zu tun, oder?
Hoffe eure Meinung dazu zu hören.
Mfg Hannes
Gregor
Florian
Tom
Denis
Kleiner Hinweis: ich glaube es sollte bei unterschiedlichen Sprachen bei den Triggern der aufzurufenden Seite auch noch der jeweilige Link zum Spachshop rein, oder?
Tamara
Nicola
super Anleitung -- nur empfiehlt ja Gogle seit einiger Zeit schon, nicht mehr UA zu nutzen, sondern GA4.
Ich versuche nun, das Conversion Tracking in GA4 einzurichten und scheitere bislang. Gibt es dafür auch schon einen Fahrplan? Ich wäre mega dankbar...
Herzliche Grüße
Nicola
Martin BA
Marcel Denzer
normalerweise sollte die Prüfung nicht lange dauern. Hast du geprüft, ob die Cookies akzeptiert wurden?
Liebe Grüße
Marcel
Alexander
Marcel Denzer
da hast du Recht! Seit der Pflicht für den Cookie Opt In hat sich natürlich einiges verändert und die Plugin registrieren sich alle im SW Cookie Consent Tool. Rein theoretisch kannst Du den Google Opt Out dann weglassen (kein Gewähr) und den Opt Out nur über die Einstellungen ermöglichen.
Liebe Grüße
Marcel
Alex
Danke dir! Ich habe es ausprobiert und es funktioniert. ABER.... jetzt kommt das Problem: der Tag Manager integriert sich in den Consent Manager von Shopware. Soweit gut. Allerdings gibt es dann nur einen Punkt namens "Google Tag Manager" unter Tracking & Analyse. Soweit ich das auf diversen Anwaltsseiten richtig gelesen habe, muss der Besucher die Möglichkeit haben, jeden Dienst einzeln zu aktivieren bzw. deaktivieren. Ein Überbegriff "Google Tag Manager" ist somit nicht ok. Solange man nur Analytics benutzt, könnte man den Begriff sicherlich in den Textbausteinen ändern aber sobald etwas neues hinzukommt (was ja der Sinn des Tag Managers ist), z.B. Facebook Pixel wird es schwierig. Die Opt-Outs wie oben beschrieben sind für die Datenschutzerklärung ok aber wenn man es mit einem Consent Manger lösen will (bzw. muss), wird es schwierig.
Darüber hinaus ist das ja auch komisch, dass der "Tag Manager" sich im Consent Manager integriert, denn nicht der Container ist zustimmungspflichtig, sondern die einzelnen Dienste.
Wenn du eine Idee hast, wäre ich dir echt dankbar. Ich verstehe nicht, dass sich dazu nichts finden lässt. Kann doch nicht sein, dass ich der einzige bin, der das Problem hat...
Beste Grüße
Alexander
Marcel Denzer
da hast du absolut recht. Die einzige Möglichkeit die du hier dann noch hast ist es, die einzelnen Tags im Shopware Cookie Consent Manager zu registrieren. Hier hat der Nutzer dann immer die Opt In / Opt Out Funktion. Problem hierbei: Du bist auf einen Entwickler angewiesen.
Noch eine Möglichkeit: Du könntest Buttons generieren, die jeweils immer als Opt In für den jeweiligen Dienst fungieren. Sobald auf diesen Button geklickt wird, wir ein Cookie gesetzt der bei dem gewünschten Tag abgefragt wird. Wenn dieser Cookie nicht vorhanden ist, wird auch kein Tag gefeuert. Das ist natürlich etwas "tricky" und kann auf Dauer recht unübersichtlich werden.
Liebe Grüße
Marcel
Alexander
Lässt sich der Facebook Pixel denn über den google Tag Manager im Prinzip genauso gut integrieren oder bietet ein Plugin außer der schnelleren Umsetzung weitere Vorteile?
Marcel Denzer
du kannst den Facebook Pixel natürlich auch über dem GTM einrichten, hier musst du natürlich alle Events händisch einrichten, dass Plugin kann dir da einiges an Arbeit abnehmen :-)
Liebe Grüße
Marcel
Lukas Kroiher
Marcel
erst einmal vielen Dank für die tolle Anleitung. Was wir noch gerne wissen würden ist: Wie kann man Google Conversion Tracking auf verschiedene Landing-Pages einpflegen?
Wir haben verschiedene Ads laufen - die eigene Tracking-Codes haben. Wo kann ich diese Landingpages finden und wo kann ich dann den Code einbinden?
Viele Grüße
Marcel Denzer
hast die die URL's der Landingpages? Dann kannst du einfach im TagManager einen Trigger für den Seitenaufruf dieser Seiten erstellen und diesen Trigger dann dem Conversion Tag zuweisen :-)
Liebe Grüße
Marcel
Reinhard
Ich bin die Anleitung eins zu eins durchgegangen jedoch hab ich das Problem dass der Tag Manager auf den "Listing" und "Details" Seiten in Shopware nicht geladen wird.
Habt ihr eine Ahnung woran das liegen könnte?
Marcel Denzer
der Fehler ist uns erst einmal nicht bekannt.
Wurden Änderungen am Theme vorgenommen?
Liebe Grüße
Marcel
Markus Fröndhoff
leider finde ich den Link nicht, den ich für das OptOut in meiner Datenschutzseite einfügen muss. Dort scheint nur ein Link zur gleichen Seite zu sein auf der ich gerade schreibe.
Könntet Ihr mir bitte den korrekten Link zusenden? Ich möchte unbedingt in den Datenschutzerklärungen noch ein OptOut setzen.
Ich möchte Euch hier auch noch vielmals Danken. Ohne euch und Euren Tutorials hätte ich das nie geschafft.
Ich habe echt viel gelernt über Shopware. Und das als totaler Neuling. Danke nochmal.
Viele Grüße,
Markus.
Ps.: Meine Seite ist mit Wordpress gestaltet. Um die handelt es sich auch nicht. ;-)
Marcel Denzer
es freut uns, dass wir dir weiter helfen konnten!
Der OptOut Link hat sich anscheinend selber immer wieder zu einem Link verwandelt, jetzt sollte es aber klappen :-)
Beste Grüße
Marcel
Vazha
Was denkst du?